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Was mir zusteht

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Titel
Was mir zusteht - Roman
Personen
Hauptautorität
Saniee, Parinoush
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
479 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Knaus
-
Bevor Was mir zusteht erscheinen konnte, lag das Manuskript monatelang bei den iranischen Zensurbehörden. Die Veröffentlichung 2003 schien ein Anzeichen politischer Liberalisierung. Der Roman wurde ein Bestseller. Doch immer wieder wurde versucht, den Nachdruck zu verhindern. 2010 fand das Buch seinen Weg in den Westen, gewann in Italien den Premio Boccaccio und erscheint nun weltweit als ein literarisches Zeugnis aus einem Land, das unser Interesse verdient. Masumeh wird in eine traditionelle persische Familie hineingeboren. Drei Brüder lassen der einzigen Tochter kaum Raum zur Entfaltung. Doch an Klugheit ist sie ihnen weit überlegen. Zielstrebig erkämpft sie sich eine Schulausbildung. Als sie sich in Said verliebt und der harmlose Flirt von ihren Brüdern als intime Begegnung denunziert wird, gerät sie in Lebensgefahr. Sie wird mit Hamid zwangsverheiratet. Doch ihr Mann erweist sich als erstaunlich modern er führt ein Doppelleben und arbeitet im Widerstand gegen das Schah-Regime. Nach seiner Verhaftung zieht Masumeh ihre Kinder alleine groß. Jahre später muss sie erleben, wie einer ihrer Söhne ein glühender Khomeini-Anhänger wird, während ein anderer ins Exil geht. Der Bruch, der die iranische Gesellschaft spaltet, zieht sich auch durch ihre Familie. (Verlagstext)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Was mir zusteht
Titelzusatz
Roman
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Knaus
ISBN13
978-3-8135-0524-5
ISBN10
3-8135-0524-3
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.00 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Knaus
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Parinoush Saniee. Dt. von Bettina Friedrich
Umfang
479 S.
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien
-
Bevor Was mir zusteht erscheinen konnte, lag das Manuskript monatelang bei den iranischen Zensurbehörden. Die Veröffentlichung 2003 schien ein Anzeichen politischer Liberalisierung. Der Roman wurde ein Bestseller. Doch immer wieder wurde versucht, den Nachdruck zu verhindern. 2010 fand das Buch seinen Weg in den Westen, gewann in Italien den Premio Boccaccio und erscheint nun weltweit als ein literarisches Zeugnis aus einem Land, das unser Interesse verdient. Masumeh wird in eine traditionelle persische Familie hineingeboren. Drei Brüder lassen der einzigen Tochter kaum Raum zur Entfaltung. Doch an Klugheit ist sie ihnen weit überlegen. Zielstrebig erkämpft sie sich eine Schulausbildung. Als sie sich in Said verliebt und der harmlose Flirt von ihren Brüdern als intime Begegnung denunziert wird, gerät sie in Lebensgefahr. Sie wird mit Hamid zwangsverheiratet. Doch ihr Mann erweist sich als erstaunlich modern er führt ein Doppelleben und arbeitet im Widerstand gegen das Schah-Regime. Nach seiner Verhaftung zieht Masumeh ihre Kinder alleine groß. Jahre später muss sie erleben, wie einer ihrer Söhne ein glühender Khomeini-Anhänger wird, während ein anderer ins Exil geht. Der Bruch, der die iranische Gesellschaft spaltet, zieht sich auch durch ihre Familie. (Verlagstext)
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Was mir zusteht
Personen
Verfasser/-in
Bücherei Bludesch
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
1723
DR.W
Sani
Verfügbar
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