Das kleine Moorgespenst

Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Norbert Allmer; Rührende Geschichte um ein kleines Moorgespenst. (ab 7) (JE) Ein Gespenst zu sein, ist nicht einfach! Walli, eine Moorgespenstdame, verheddert sich an einer Autoantenne und wird mitgerissen. In der Stadt wird ihr dann ein bezauberndes kleines Gespenst zugeweht. Dieses Kind braucht einen Namen! Ohne Namen fürchtet man sich vor allem. Doch ein Windstoß trennt die beiden. Nun ist das Kleine auf der Suche nach seiner Mama und nach einem passenden Namen. Der Zufall führt beide letztlich nach vielen Erlebnissen wieder zusammen. Diese rührende Geschichte erschien erstmals 1985, nun aber in der neuen Rechtschreibung. ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Noch schreckhafter als die anderen Ges-penster sind die, die keinen Namen haben. Doch das Moorgespenst Walli wird in der Menschenstadt von ihrem Gespensternachwuchs getrennt, bevor sie diesem einen Namen geben konnte. So schwebt das kleine Moorgespenst von einer Wohnung in die nächste, ängstlich, heulend - und von den Menschen nur mit einem unwirschen Lass das! bezeichnet. Letztlich jedoch findet es wohlbehalten zur Mutter zurück und bekommt endlich einen waschechten Moorgespenster-Namen: Aldumakuri Mokada. Eine liebenswerte Geschichte für ErstleserInnen, der man Illustrationen in entsprechender künstlerischer Qualität gewünscht hätte. *STUBE*