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Ein langer Sommer voller Wunder

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Titel
Ein langer Sommer voller Wunder
Personen
Hauptautorität
Horvath, Polly
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
Buch
Umfang
154 S.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2005
-
In einer Sturmnacht segelt Primroses Mutter hinaus, um den Vater, der vom Fischen nicht heimkam, zu suchen. Auch sie kehrt nicht zurück. Primrose aber ist überzeugt, dass ihre Eltern irgendwo gestrandet sind und wiederkommen werden. Sie behält Recht. Einen Sommer lang wehrt sie sich gegen Spott, Mitleid und therapeutische Betreuung, entzieht sich, weigert sich, an den Tod der Eltern zu glauben. Nur ihr Onkel Jack hält zu ihr und die Wirtin eines urigen Lokals, die ihr mit Rat und Kochrezepten zur Seite steht. (Sie sind aufgezeichnet, origineller Tupfer im Erzählrhythmus und Anreiz zum Nachmachen!). - Polly Horvaths Art zu erzählen ist nicht genormt: schwarzer Humor, skurrile Figuren- und Milieuskizzen nebst zwischenmenschlichen Reibereien spiegeln sich darin. Auch würde eine 11-Jährige kaum so selbstironisch schreiben, wie die Ich-Erzählung formuliert ist. Aber genau in all dem liegt der Reiz und schafft Kontrast zur tiefgründenden Wärme dahinter, zur Verletzlichkeit des Kindes und zum Wissen, dass Wunder und alles Wichtige im Leben selbst in so öden Orten wie Coal Harbour passieren. - Empfehlenswert.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ein langer Sommer voller Wunder
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2005
ISBN13
978-3-407-79900-5
ISBN10
3-407-79900-4
Körperschaften
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.00 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2005
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Polly Horvath. Aus dem Amerikan. von Heike Brandt. Mit Bildern von Cla
Umfang
154 S.
-
In einer Sturmnacht segelt Primroses Mutter hinaus, um den Vater, der vom Fischen nicht heimkam, zu suchen. Auch sie kehrt nicht zurück. Primrose aber ist überzeugt, dass ihre Eltern irgendwo gestrandet sind und wiederkommen werden. Sie behält Recht. Einen Sommer lang wehrt sie sich gegen Spott, Mitleid und therapeutische Betreuung, entzieht sich, weigert sich, an den Tod der Eltern zu glauben. Nur ihr Onkel Jack hält zu ihr und die Wirtin eines urigen Lokals, die ihr mit Rat und Kochrezepten zur Seite steht. (Sie sind aufgezeichnet, origineller Tupfer im Erzählrhythmus und Anreiz zum Nachmachen!). - Polly Horvaths Art zu erzählen ist nicht genormt: schwarzer Humor, skurrile Figuren- und Milieuskizzen nebst zwischenmenschlichen Reibereien spiegeln sich darin. Auch würde eine 11-Jährige kaum so selbstironisch schreiben, wie die Ich-Erzählung formuliert ist. Aber genau in all dem liegt der Reiz und schafft Kontrast zur tiefgründenden Wärme dahinter, zur Verletzlichkeit des Kindes und zum Wissen, dass Wunder und alles Wichtige im Leben selbst in so öden Orten wie Coal Harbour passieren. - Empfehlenswert.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ein langer Sommer voller Wunder
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
Bibliothek Frastanz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
17561
JE3.F
Horv
Verfügbar
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