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Mayas Tagebuch

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Titel
Mayas Tagebuch - Roman
Personen
Hauptautorität
Allende, Isabel
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
Buch
Umfang
444 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
-
Nach dem Tod ihres Großvaters stürzt die neunzehnjährige Maya im Drogenmilieu von Las Vegas ab und wird von ihrer Großmutter in den Süden Chiles geschickt. Geborgen wächst Maya bei ihren Großeltern auf, bei der aus Chile während der Diktatur Pinochets geflohenen exzentrischen “Nini” und dem afroamerikanischen Astronomieprofessor, ihrem geliebten “Pop”. Als er stirbt, bricht für die sechzehnjährige Maya eine Welt zusammen, die vor Trauer depressive Großmutter kann ihr nicht helfen, und Maya betäubt sich mit Alkohol und Drogen. Sie wird in ein Internat geschickt, flieht von dort und landet im kriminellen Drogenmilieu von Las Vegas. Eine Krankenschwester holt sie aus ihrem trostlosen Leben als Junkie heraus, ihre Großmutter schickt sie in den Süden Chiles, auf eine Insel im Archipel von Chiloé zu einem Freund. Das einfache Leben auf den Inseln lässt Maya wieder zu sich selbst finden, sie notiert ihre Geschichte in einem “Heft”, das dem spanischen Original seinen Titel gab, kommt dabei Familiengeheimnissen aus der Zeit der Militärdiktatur auf die Spur, lernt die Mythen dieser Gegend und den Aberglauben der Bewohner kennen. - Diese Geschichte der jungen Maya ist wieder ein unverwechselbarer Allende-Roman: unterhaltsam, spannend, bewegend und dabei von einer unangestrengten Tiefe und Ernsthaftigkeit. Denn hinter den Kulissen der elegant erzählten Geschichte lassen sich Allendes Erfahrungen mit den Abgründen von Tod und Trauer finden. Lesenswert! (Übers.: Svenja Becker)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Mayas Tagebuch
Titelzusatz
Roman
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
ISBN13
978-3-518-42287-8
ISBN10
3-518-42287-1
Körperschaften
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
25.70 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Isabel Allende. Svenja Becker
Umfang
444 S.
-
Nach dem Tod ihres Großvaters stürzt die neunzehnjährige Maya im Drogenmilieu von Las Vegas ab und wird von ihrer Großmutter in den Süden Chiles geschickt. Geborgen wächst Maya bei ihren Großeltern auf, bei der aus Chile während der Diktatur Pinochets geflohenen exzentrischen “Nini” und dem afroamerikanischen Astronomieprofessor, ihrem geliebten “Pop”. Als er stirbt, bricht für die sechzehnjährige Maya eine Welt zusammen, die vor Trauer depressive Großmutter kann ihr nicht helfen, und Maya betäubt sich mit Alkohol und Drogen. Sie wird in ein Internat geschickt, flieht von dort und landet im kriminellen Drogenmilieu von Las Vegas. Eine Krankenschwester holt sie aus ihrem trostlosen Leben als Junkie heraus, ihre Großmutter schickt sie in den Süden Chiles, auf eine Insel im Archipel von Chiloé zu einem Freund. Das einfache Leben auf den Inseln lässt Maya wieder zu sich selbst finden, sie notiert ihre Geschichte in einem “Heft”, das dem spanischen Original seinen Titel gab, kommt dabei Familiengeheimnissen aus der Zeit der Militärdiktatur auf die Spur, lernt die Mythen dieser Gegend und den Aberglauben der Bewohner kennen. - Diese Geschichte der jungen Maya ist wieder ein unverwechselbarer Allende-Roman: unterhaltsam, spannend, bewegend und dabei von einer unangestrengten Tiefe und Ernsthaftigkeit. Denn hinter den Kulissen der elegant erzählten Geschichte lassen sich Allendes Erfahrungen mit den Abgründen von Tod und Trauer finden. Lesenswert! (Übers.: Svenja Becker)
Personen
Übersetzer/-in
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Mayas Tagebuch
Personen
Verfasser/-in
Bibliothek Frastanz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
20616
ARCHIV
Alle
Verfügbar
Bücherei Bludesch
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
3632
ARCHIV
Alle
Verfügbar
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