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Heilwissen in alter Zeit - bäuerliche Heiltraditionen


Titel
Heilwissen in alter Zeit - bäuerliche Heiltraditionen - bäuerliche Heiltraditionen
Personen
Hauptautorität
Friedl, Inge
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
203 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Erscheinungsort
Köln
Erscheinungsort
Weimar
Verlagsname
Böhlau
Erscheinungsdatum
2009
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Heilwissen in alter Zeit : Bäuerliche Heiltraditionen / von Inge Friedl Pechpflaster, Sauhaxlschmier, Krenbeten und Ameisenöl, die Heilmittel vergangener Tage sind heute großteils in Vergessenheit geraten. Das Wissen der "Muatter", die das ganze Haus mit ihrem Kräutervorrat behandelt, die Erfahrung des "Bauerndoktors", der nicht nur das Vieh, sondern auch die Menschen wieder gesund macht, die Geschicklichkeit des "Boaheilers", zu dem reihum alle Leidgeplagten pilgern - es gibt nur mehr wenige Menschen, die davon berichten können. Kräutlerinnen, Salbenmacher, ein Zahnreißer, Knocheneinrichter, eine Landhebamme, alte Bäuerinnen und Bauern, sie alle erinnern sich an althergebrachte Heiltraditionen, die auch viel mit Aberglauben und Magie zu tun hatten. Weisheiten und Geheimnisse aus der bäuerlichen Hausapotheke von A wie Arnika bis Z wie Zwiebel runden diesen Band ab. Leseprobe: "Wer gegen Kopfschmerzen heute wie selbstverständlich eine Tablette schluckt, sollte daran denken, wie noch vor wenigen Jahrzehnten "Kopfweh" am Land behandelt wurde. "Das Laub vom schwarzen Holler wird ein bissl geklopft, damit die Wirkung intensiver wird und mit einem Kopftüchl "ummagebunden"". Die gleiche Wirkung konnte auch mit den Blättern des Krens oder anderen "Plotschn", etwa mit Weißkraut erzielt werden. Gerne wurden auch rohe geriebene Kartoffel aufgelegt, die dann als Beweis ihrer Wirkung "ganz schwarz" geworden sind. Alle diese kühlenden Maßnahmen mussten solange wiederholt werden, bis die gewünschte Linderung eingetreten ist."
Manifestation
Titel
Haupttitel
Heilwissen in alter Zeit - bäuerliche Heiltraditionen
Titelzusatz
bäuerliche Heiltraditionen
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Erscheinungsort
Köln
Erscheinungsort
Weimar
Verlagsname
Böhlau
Erscheinungsdatum
2009
ISBN13
978-3-205-78313-8
DNB
Körperschaften
Verlag
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
24 cm
Bezugsbedingung
Pp. : EUR 19.90
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
https://d-nb.info/991691504/04
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3193392&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Wien
Erscheinungsort
Köln
Erscheinungsort
Weimar
Verlagsname
Böhlau
Erscheinungsdatum
2009
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Inge Friedl
Umfang
203 S.
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Heilwissen in alter Zeit : Bäuerliche Heiltraditionen / von Inge Friedl Pechpflaster, Sauhaxlschmier, Krenbeten und Ameisenöl, die Heilmittel vergangener Tage sind heute großteils in Vergessenheit geraten. Das Wissen der "Muatter", die das ganze Haus mit ihrem Kräutervorrat behandelt, die Erfahrung des "Bauerndoktors", der nicht nur das Vieh, sondern auch die Menschen wieder gesund macht, die Geschicklichkeit des "Boaheilers", zu dem reihum alle Leidgeplagten pilgern - es gibt nur mehr wenige Menschen, die davon berichten können. Kräutlerinnen, Salbenmacher, ein Zahnreißer, Knocheneinrichter, eine Landhebamme, alte Bäuerinnen und Bauern, sie alle erinnern sich an althergebrachte Heiltraditionen, die auch viel mit Aberglauben und Magie zu tun hatten. Weisheiten und Geheimnisse aus der bäuerlichen Hausapotheke von A wie Arnika bis Z wie Zwiebel runden diesen Band ab. Leseprobe: "Wer gegen Kopfschmerzen heute wie selbstverständlich eine Tablette schluckt, sollte daran denken, wie noch vor wenigen Jahrzehnten "Kopfweh" am Land behandelt wurde. "Das Laub vom schwarzen Holler wird ein bissl geklopft, damit die Wirkung intensiver wird und mit einem Kopftüchl "ummagebunden"". Die gleiche Wirkung konnte auch mit den Blättern des Krens oder anderen "Plotschn", etwa mit Weißkraut erzielt werden. Gerne wurden auch rohe geriebene Kartoffel aufgelegt, die dann als Beweis ihrer Wirkung "ganz schwarz" geworden sind. Alle diese kühlenden Maßnahmen mussten solange wiederholt werden, bis die gewünschte Linderung eingetreten ist."
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Ill.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Heilwissen in alter Zeit - bäuerliche Heiltraditionen
Personen
Verfasser/-in
Bibliothek Satteins
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
57528
NK.V
Frie
Verfügbar
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