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Wir können doch nicht alle nehmen


Titel
Wir können doch nicht alle nehmen - Europa zwischen Das Boot ist voll und Wir sterben aus
Personen
Hauptautorität
Klingl, Livia
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
190
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
-
Nicht gutmenschig, sondern hochgradig pragmatisch greift Livia Klingl ein heißes Eisen an: Während immer mehr Menschen vor Gewalt und religiösem Fanatismus, vor Krieg und Hunger fliehen, zieht Europa die Festungsmauern hoch und beraubt sich damit selbst vieler Zukunftschancen. Es ist nicht nur humanitäre Pflicht und geltendes Gesetz, Flüchtlinge aufzunehmen, es ist auch sinnvoll, ja notwendig, Zuwanderung zuzulassen.Die Geburtenraten in Europa sinken, die Menschen werden immer älter, beides Faktoren, die den Wohlstand und das Sozialsystem ins Wanken bringen. Selbst wenn es kaum jemanden schert, dass das Mittelmeer zum Massengrab verkommen ist und gegen jene Fremden Stimmung gemacht wird, die es mittels professioneller Schmuggler bis zu uns geschafft haben: Es wäre aus reinem Eigennutz hoch an der Zeit für eine neue Ausländerpolitik. Eine, die es Flüchtlingen ermöglicht, in einem solidarischen Europa ein neues Leben in Frieden zu finden, und die Wirtschaftsmigranten einen geordneten Zuzug erlaubt der letztlich auch uns zugutekommt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wir können doch nicht alle nehmen
Titelzusatz
Europa zwischen Das Boot ist voll und Wir sterben aus
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
ISBN13
978-3-218-00968-3
ISBN10
3-218-00968-5
Körperschaften
Verlag
K&S
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Listenpreis
22.00 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Livia Klingl
Umfang
190
-
Nicht gutmenschig, sondern hochgradig pragmatisch greift Livia Klingl ein heißes Eisen an: Während immer mehr Menschen vor Gewalt und religiösem Fanatismus, vor Krieg und Hunger fliehen, zieht Europa die Festungsmauern hoch und beraubt sich damit selbst vieler Zukunftschancen. Es ist nicht nur humanitäre Pflicht und geltendes Gesetz, Flüchtlinge aufzunehmen, es ist auch sinnvoll, ja notwendig, Zuwanderung zuzulassen.Die Geburtenraten in Europa sinken, die Menschen werden immer älter, beides Faktoren, die den Wohlstand und das Sozialsystem ins Wanken bringen. Selbst wenn es kaum jemanden schert, dass das Mittelmeer zum Massengrab verkommen ist und gegen jene Fremden Stimmung gemacht wird, die es mittels professioneller Schmuggler bis zu uns geschafft haben: Es wäre aus reinem Eigennutz hoch an der Zeit für eine neue Ausländerpolitik. Eine, die es Flüchtlingen ermöglicht, in einem solidarischen Europa ein neues Leben in Frieden zu finden, und die Wirtschaftsmigranten einen geordneten Zuzug erlaubt der letztlich auch uns zugutekommt.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Wir können doch nicht alle nehmen
Personen
Verfasser/-in
Bücherei Thüringen
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
179098
GS
Klin
Verfügbar
Bibliothek Nenzing
Nicht verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
716
GS
Klin
Nicht verfügbar
Vorauss. Rückgabedatum: 17.07.2024
Bibliothek Frastanz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
22238
GS
Klin
Verfügbar
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