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Friedhofstraße 43 - 3 - Ein Gespenst kommt selten allein


Titel
Friedhofstraße 43 - 3 - Ein Gespenst kommt selten allein
Personen
Hauptautorität
Klise, Kate
Verfasser/-in
Sonstige
Sonstige
Ressource
Buch
Umfang
115 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
20112
Erscheinungsort
Hildesheim
Verlagsname
Gerstenberg
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
Zählung innerhalb der Reihe
3
-
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Cornelia Gstöttinger; So mancher in Schauderburg gebärdet sich wie Hund und Katz! Fortsetzung des originellen Gespenster-Brief-Romans. (ab 10) (JE) In Schauderburg werden wieder Briefe geschrieben! Das wird die Fans der ungewöhnlichen, dort ansässigen Familie, bestehend aus Gespensterdame Olivia, dem gar nicht mehr so mürrischen Schriftsteller Ignaz B. Griesgram und ihrem künstlerisch begabten Adoptivsohn Severin, freudig stimmen, heißt das doch, dass es einen neuen Band der liebevoll illustrierten Gespenster-Serie "Friedhofstraße 43" gibt. Eben dort ist Severin mit seinen neuen Eltern zuhause, eben dort sorgt ein zugelaufener Hund für einen ernsten Familienzwist. Außerdem ruft der Tod des Multimillionärs Noah Schmöller dessen geldgierige Kinder auf den Plan, die den ganzen Ort mit ihren Nachlassstreitigkeiten aufscheuchen. Um an das Vermögen zu gelangen, müssen sie in Limericks verpackte Rätsel lösen. Wer aufmerksam liest, kommt dem Geheimnis bald auf die Spur. Dennoch verpackt Klise diese Verstrickungen gekonnt in einen abwechslungsreichen, köstlich-komischen Briefwechsel und vermag auch versierte RätselaufdeckerInnen zu unterhalten. In der Mitte des Buches erhöht sich die Spannung: Severin läuft von seinen Adoptiveltern, die noch in ihre Elternrolle hineinwachsen müssen, weg und ein zweites Gespenst taucht auf, das nicht unwesentlich an der Klärung sämtlicher Zwistigkeiten beteiligt ist. Die empfehlenswerte Fortsetzung ist wie die Vorgängerbände mit vielen Wortspielen verfeinert und mit einem Potpourri an Briefen, Zeitungsmeldungen und amtlichen Formularen ausgestattet. Diesmal wird den LeserInnen zudem Lebensphilosophisches über den optimalen Umgang mit Fehlern mit auf den Weg gegeben: "Nutze die Chance, dass du etwas immer noch mal und dabei anders, besser und klüger machen kannst." (S. 92) ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Gleich zwei Geschichten aus der Friedhofstraße 43 sind heuer erschienen: Im Leben von Severin und dem Schriftsteller Ignaz B. Griesgram geht es erneut um Erbschaftsstreitigkeiten, wobei einmal eine Phantom der Oper-Variation präsentiert und das andere Mal die Bedrohung des geschriebenen Wortes verhandelt wird. Erzählt wird wie immer mittels einer Collage aus Briefen, Plakaten Zeitungsausschnitten, Fotos, Speisekarten und vielem mehr. Hier jedoch erfährt diese wunderbar skurrile Entrückung einen Bruch: Verpackt in bewährt spannende Spukgeschichten wird in multimedialer Textierung humorvoll nach Konkurrenzen innerhalb der Medienlandschaft gefragt. *STUBE*
Manifestation
Titel
Haupttitel
Friedhofstraße 43 - 3 - Ein Gespenst kommt selten allein
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
20112
Erscheinungsort
Hildesheim
Verlagsname
Gerstenberg
ISBN13
978-3-8369-5407-5
ISBN10
3-8369-5407-9
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
20112
Erscheinungsort
Hildesheim
Verlagsname
Gerstenberg
Listenpreis
0.00 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Kate Klise. M. Sarah Klise ; Nina Schindler
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Umfang
115 S.
-
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Cornelia Gstöttinger; So mancher in Schauderburg gebärdet sich wie Hund und Katz! Fortsetzung des originellen Gespenster-Brief-Romans. (ab 10) (JE) In Schauderburg werden wieder Briefe geschrieben! Das wird die Fans der ungewöhnlichen, dort ansässigen Familie, bestehend aus Gespensterdame Olivia, dem gar nicht mehr so mürrischen Schriftsteller Ignaz B. Griesgram und ihrem künstlerisch begabten Adoptivsohn Severin, freudig stimmen, heißt das doch, dass es einen neuen Band der liebevoll illustrierten Gespenster-Serie "Friedhofstraße 43" gibt. Eben dort ist Severin mit seinen neuen Eltern zuhause, eben dort sorgt ein zugelaufener Hund für einen ernsten Familienzwist. Außerdem ruft der Tod des Multimillionärs Noah Schmöller dessen geldgierige Kinder auf den Plan, die den ganzen Ort mit ihren Nachlassstreitigkeiten aufscheuchen. Um an das Vermögen zu gelangen, müssen sie in Limericks verpackte Rätsel lösen. Wer aufmerksam liest, kommt dem Geheimnis bald auf die Spur. Dennoch verpackt Klise diese Verstrickungen gekonnt in einen abwechslungsreichen, köstlich-komischen Briefwechsel und vermag auch versierte RätselaufdeckerInnen zu unterhalten. In der Mitte des Buches erhöht sich die Spannung: Severin läuft von seinen Adoptiveltern, die noch in ihre Elternrolle hineinwachsen müssen, weg und ein zweites Gespenst taucht auf, das nicht unwesentlich an der Klärung sämtlicher Zwistigkeiten beteiligt ist. Die empfehlenswerte Fortsetzung ist wie die Vorgängerbände mit vielen Wortspielen verfeinert und mit einem Potpourri an Briefen, Zeitungsmeldungen und amtlichen Formularen ausgestattet. Diesmal wird den LeserInnen zudem Lebensphilosophisches über den optimalen Umgang mit Fehlern mit auf den Weg gegeben: "Nutze die Chance, dass du etwas immer noch mal und dabei anders, besser und klüger machen kannst." (S. 92) ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Gleich zwei Geschichten aus der Friedhofstraße 43 sind heuer erschienen: Im Leben von Severin und dem Schriftsteller Ignaz B. Griesgram geht es erneut um Erbschaftsstreitigkeiten, wobei einmal eine Phantom der Oper-Variation präsentiert und das andere Mal die Bedrohung des geschriebenen Wortes verhandelt wird. Erzählt wird wie immer mittels einer Collage aus Briefen, Plakaten Zeitungsausschnitten, Fotos, Speisekarten und vielem mehr. Hier jedoch erfährt diese wunderbar skurrile Entrückung einen Bruch: Verpackt in bewährt spannende Spukgeschichten wird in multimedialer Textierung humorvoll nach Konkurrenzen innerhalb der Medienlandschaft gefragt. *STUBE*
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Ill.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ein Gespenst kommt selten allein
Bevorzugter Titel des Werks
Friedhofstraße 43
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
Sonstige
Bibliothek Satteins
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Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
14963
JC
Klis
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Bücherei Bludesch
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0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
168
JC
Klis
Verfügbar
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