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Es war einmal eine Ente


Titel
Es war einmal eine Ente
Personen
Hauptautorität
Straaten, Harmen van
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
[28] S.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2004
-
Frosch kann lesen, denn Frosch hat eine Lesebrille. 'Ich habe eine Schreibfeder, also muss ich schreiben können', denkt Ente und entschließt sich an einem Sommertag ihre Gedanken aufzuschreiben. Stundenlang kritzelt sie über das Papier und erzählt ihren Freunden Otter und Igel: 'Ich schreibe eine Geschichte'. Am Abend lädt sie ihre drei Freunde ein und Frosch muss seine Lesebrille mitbringen, sonst klappt es nicht. Frosch starrt zuerst auf die Kritzeleien, dann liest er die Geschichte der Ente vor. Ergriffen lauschen Igel und Otter und wünschen sich bald eine neue Geschichte. 'Wenn ich einen neuen Gedanken gefasst habe, schreibe ich wieder', sagt Ente 'und Frosch muss vorlesen, denn er kann Gedanken lesen.' Dieses Bilderbuch trifft die Situation von Kindern, die Lesen- und Schreibenkönnen der Welt der Erwachsenen zuordnen, in die sie eindringen möchten. Gelungen wird die gegenseitige Akzeptanz der beiden 'Könner' ausgeleuchtet, die ZuhörerIn versteht sehr wohl, dass beide diese Fähigkeiten nicht wirklich beherrschen. Zarte Pastellbilder führen uns an das Ufer eines Flusses und lassen uns in diese fantastische Welt eintauchen. Tierkarikaturen vom Frosch mit Lesebrille oder der Ente mit der modischen Haube unterstreichen den charmanten Charakter dieses Buches und verlocken zum Schmunzeln. Ein Buch für alle, die ungeduldig darauf warten, selbst einmal lesen und schreiben zu können. *UK* Gabi Herland http://www.rezensionen.at
Manifestation
Titel
Haupttitel
Es war einmal eine Ente
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2004
ISBN13
978-3-7725-1129-5
ISBN10
3-7725-1129-5
Körperschaften
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2004
Listenpreis
12.90 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Harmen van Straaten
Umfang
[28] S.
-
Frosch kann lesen, denn Frosch hat eine Lesebrille. 'Ich habe eine Schreibfeder, also muss ich schreiben können', denkt Ente und entschließt sich an einem Sommertag ihre Gedanken aufzuschreiben. Stundenlang kritzelt sie über das Papier und erzählt ihren Freunden Otter und Igel: 'Ich schreibe eine Geschichte'. Am Abend lädt sie ihre drei Freunde ein und Frosch muss seine Lesebrille mitbringen, sonst klappt es nicht. Frosch starrt zuerst auf die Kritzeleien, dann liest er die Geschichte der Ente vor. Ergriffen lauschen Igel und Otter und wünschen sich bald eine neue Geschichte. 'Wenn ich einen neuen Gedanken gefasst habe, schreibe ich wieder', sagt Ente 'und Frosch muss vorlesen, denn er kann Gedanken lesen.' Dieses Bilderbuch trifft die Situation von Kindern, die Lesen- und Schreibenkönnen der Welt der Erwachsenen zuordnen, in die sie eindringen möchten. Gelungen wird die gegenseitige Akzeptanz der beiden 'Könner' ausgeleuchtet, die ZuhörerIn versteht sehr wohl, dass beide diese Fähigkeiten nicht wirklich beherrschen. Zarte Pastellbilder führen uns an das Ufer eines Flusses und lassen uns in diese fantastische Welt eintauchen. Tierkarikaturen vom Frosch mit Lesebrille oder der Ente mit der modischen Haube unterstreichen den charmanten Charakter dieses Buches und verlocken zum Schmunzeln. Ein Buch für alle, die ungeduldig darauf warten, selbst einmal lesen und schreiben zu können. *UK* Gabi Herland http://www.rezensionen.at
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Es war einmal eine Ente
Personen
Verfasser/-in
Bibliothek Frastanz
Nicht verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
17142
JD
Stra
Nicht verfügbar
Vorauss. Rückgabedatum: 01.07.2024
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