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Warum gibt es alles und nicht nichts?


Titel
Warum gibt es alles und nicht nichts? - Ein Ausflug in die Philosophie
Personen
Hauptautorität
Precht, Richard David
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
207 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
-
Philosophische Diskussion mit einem jungen Menschen. Auf Spaziergängen zu den verschiedensten Orten in Berlin philosophiert der mittlerweile recht bekannte Autor mit seinem Sohn Oskar über das Ich, das Gute und das Glück. Den mehr oder weniger langen Ortsbeschreibungen folgen Zwiegespräche mit seinem Sohn und daraus folgend jeweils eine philosophische Einsicht, die zum nächsten Kapitel überleitet. Die Themen kreisen um fair und gerecht, um Freiheit und Schönheit, um Belohnungen und Moral, aber auch um Fragen wie “Darf man Tiere essen?”, “Warum gibt es mich?” oder “Sind fünf Menschen mehr wert als einer?”. Die Antworten sind allerdings nicht mehr als ein müder Abklatsch von längst bekannten, mehr oder weniger allgemeingültigen Weisheiten. Und da nach der philosophischen Folgerung des Autors der Mensch nur ein sinnloses Zufallsprodukt ist und es nicht wichtig ist zu wissen, warum er existiert, darf eine solche Philosophie für Jugendliche getrost dem Verzicht anheim gegeben werden.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Warum gibt es alles und nicht nichts?
Titelzusatz
Ein Ausflug in die Philosophie
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
ISBN13
978-3-442-31238-2
ISBN10
3-442-31238-8
Körperschaften
Verlag
Interessenskreise
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
Listenpreis
17.50 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Richard David Precht
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Umfang
207 S.
-
Philosophische Diskussion mit einem jungen Menschen. Auf Spaziergängen zu den verschiedensten Orten in Berlin philosophiert der mittlerweile recht bekannte Autor mit seinem Sohn Oskar über das Ich, das Gute und das Glück. Den mehr oder weniger langen Ortsbeschreibungen folgen Zwiegespräche mit seinem Sohn und daraus folgend jeweils eine philosophische Einsicht, die zum nächsten Kapitel überleitet. Die Themen kreisen um fair und gerecht, um Freiheit und Schönheit, um Belohnungen und Moral, aber auch um Fragen wie “Darf man Tiere essen?”, “Warum gibt es mich?” oder “Sind fünf Menschen mehr wert als einer?”. Die Antworten sind allerdings nicht mehr als ein müder Abklatsch von längst bekannten, mehr oder weniger allgemeingültigen Weisheiten. Und da nach der philosophischen Folgerung des Autors der Mensch nur ein sinnloses Zufallsprodukt ist und es nicht wichtig ist zu wissen, warum er existiert, darf eine solche Philosophie für Jugendliche getrost dem Verzicht anheim gegeben werden.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Warum gibt es alles und nicht nichts?
Personen
Verfasser/-in
Bibliothek Satteins
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
3332
PI
PREC
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Bibliothek Frastanz
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0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
20454
PI
Prec
Verfügbar
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