Friedhofstraße 43 - 2 - Nur über meine Leiche
Titel
Friedhofstraße 43 - 2 - Nur über meine Leiche
Personen
Hauptautorität
Klise, Kate
Verfasser/-in
Sonstige
Illustrator/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
122 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
Antolin
-
Zweiter Teil des originellen Briefromans: Die lustige Wohngemeinschaft in Friedhofstraße 43 bekommt es mit einem hinterlistigen Gespensterhasser zu tun.
Der elfjährige Severin wohnt zusammen mit dem Schriftsteller Ignaz B. Griesgram und dem Geist Olivia in der Friedhofstraße 43. Gemeinsam arbeiten sie an einem Gespensterroman. Dirk Tator, Vorsitzender der Gesellschaft zur Rettung, Anleitung und zum Schutz irregeleiteter Kinder, gefällt das gar nicht. Er glaubt nicht an Gespenster und steckt den Jungen vorsorglich ins Waisenhaus und Griesgram in die Irrenanstalt. Mithilfe von Olivia gelingt den beiden letztendlich die Flucht, sodass sie am Ende wieder glücklich vereint in ihrem Häuschen wohnen und dazu eine richtige Familie sind. Denn: Griesgram und Olivia adoptieren Severin. Wie bereits der 1. Band (“Gespenster gibt es doch”, BP/mp 1¿40) besticht auch hier wieder die Erzählform. Sie besteht nur aus Briefen, Zeitungsartikeln, kleinen Notizen und Zeichnungen. Trotz der eher wenigen Worte ist sie ausdrucksstärker als so mancher seitenschwere Roman. Die Charaktere sind originell und wachsen dem Leser sofort ans Herz. Weitere Fortsetzungen dieses erfrischend anderen Buches sind wünschenswert.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Friedhofstraße 43 - 2 - Nur über meine Leiche
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
ISBN13
978-3-8369-5395-5
ISBN10
3-8369-5395-1
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2011
Listenpreis
13.40 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Kate Klise ; M. Sarah Klise
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Umfang
122 Seiten
Antolin
-
Zweiter Teil des originellen Briefromans: Die lustige Wohngemeinschaft in Friedhofstraße 43 bekommt es mit einem hinterlistigen Gespensterhasser zu tun.
Der elfjährige Severin wohnt zusammen mit dem Schriftsteller Ignaz B. Griesgram und dem Geist Olivia in der Friedhofstraße 43. Gemeinsam arbeiten sie an einem Gespensterroman. Dirk Tator, Vorsitzender der Gesellschaft zur Rettung, Anleitung und zum Schutz irregeleiteter Kinder, gefällt das gar nicht. Er glaubt nicht an Gespenster und steckt den Jungen vorsorglich ins Waisenhaus und Griesgram in die Irrenanstalt. Mithilfe von Olivia gelingt den beiden letztendlich die Flucht, sodass sie am Ende wieder glücklich vereint in ihrem Häuschen wohnen und dazu eine richtige Familie sind. Denn: Griesgram und Olivia adoptieren Severin. Wie bereits der 1. Band (“Gespenster gibt es doch”, BP/mp 1¿40) besticht auch hier wieder die Erzählform. Sie besteht nur aus Briefen, Zeitungsartikeln, kleinen Notizen und Zeichnungen. Trotz der eher wenigen Worte ist sie ausdrucksstärker als so mancher seitenschwere Roman. Die Charaktere sind originell und wachsen dem Leser sofort ans Herz. Weitere Fortsetzungen dieses erfrischend anderen Buches sind wünschenswert.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Friedhofstraße 43 - 2 - Nur über meine Leiche
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
Bibliothek Frastanz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
20262
JC
Klis
Verfügbar
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