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Wir verstehen uns blind


Titel
Wir verstehen uns blind
Personen
Hauptautorität
Huainigg, Franz-Joseph
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
Buch
Umfang
[14] Bl.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2005
-
Das Bilderbuch weckt Verständnis für die Situation blinder Menschen. Es betont nicht die Defizite, sondern die besonderen Fähigkeiten eines Blinden. Ein kleines Mädchen hat im Kaufhaus die Eltern aus den Augen verloren. Niemand nimmt das weinende Kind wahr, bis auf den Blinden mit dem Hund, der sich ihm zuwendet und dafür sorgt, dass es wieder zu seinen Eltern findet. Während der Suche entsteht ein Vertrauensverhältnis und das Mädchen erfährt, wie sich Blinde orientieren und welche Hilfsmittel ihnen zur Verfügung stehen. Die Illustrationen bilden nicht einfach das Geschehen ab, sondern versuchen mit einer Mehrdimensionalität die Vorstellungsbilder und Gefühlseindrücke des Blinden und des sehenden Kindes einzufangen. Die 3. Ebene ist die des Bilderbuchkindes, das mehr sieht als das Kind und das gleichzeitig teil hat an der anderen Wirklichkeitswahrnehmung eines Blinden. So werden das Verlorenheitsgefühl des Kindes und die Bedeutung des Tast- und Hörsinnes für den Blinden sichtbar. Mehr ein erzählendes Sachbuch, das auch für Grundschulbibliotheken empfohlen wird.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wir verstehen uns blind
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2005
ISBN13
978-3-219-11198-9
ISBN10
3-219-11198-x
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Interessenskreise
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2005
Listenpreis
12.95 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Franz-Joseph Huainigg
Umfang
[14] Bl.
-
Das Bilderbuch weckt Verständnis für die Situation blinder Menschen. Es betont nicht die Defizite, sondern die besonderen Fähigkeiten eines Blinden. Ein kleines Mädchen hat im Kaufhaus die Eltern aus den Augen verloren. Niemand nimmt das weinende Kind wahr, bis auf den Blinden mit dem Hund, der sich ihm zuwendet und dafür sorgt, dass es wieder zu seinen Eltern findet. Während der Suche entsteht ein Vertrauensverhältnis und das Mädchen erfährt, wie sich Blinde orientieren und welche Hilfsmittel ihnen zur Verfügung stehen. Die Illustrationen bilden nicht einfach das Geschehen ab, sondern versuchen mit einer Mehrdimensionalität die Vorstellungsbilder und Gefühlseindrücke des Blinden und des sehenden Kindes einzufangen. Die 3. Ebene ist die des Bilderbuchkindes, das mehr sieht als das Kind und das gleichzeitig teil hat an der anderen Wirklichkeitswahrnehmung eines Blinden. So werden das Verlorenheitsgefühl des Kindes und die Bedeutung des Tast- und Hörsinnes für den Blinden sichtbar. Mehr ein erzählendes Sachbuch, das auch für Grundschulbibliotheken empfohlen wird.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Wir verstehen uns blind
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
Bibliothek Satteins
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
11967
JD.T
Huai
Verfügbar
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