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Das Ding


Titel
Das Ding
Personen
Hauptautorität
Timm, Jutta
Sonstige
Sonstige
Ressource
Buch
Umfang
[32] S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
1996
-
Alina hat etwas gestohlen - vom Umgang mit kindlichem Diebstahl. (ab 5) (JD) Weil Alina nicht auch ein 'Ding' bekommt, wie Jule eines im Kindergarten mithatte, klaut sie ein Stofftier. Das schlechte Gewissen plagt sie aber dermaßen, daß sie sich auf nichts mehr konzentrieren kann. Das 'Ding' ist plötzlich allgegenwärtig und eine ungeheure Belastung. Sie projiziert ihre Gefühle auf das Diebsgut, möchte am liebsten der Mutter alles gestehen, doch da ist eine Nachbarin zu Besuch und die unterhält sich mit ihrer Mama über ihr schwieriges Kind. Dieses Gespräch belauscht Alina und dabei wird ihr klar, wie sie ihren Konflikt lösen könnte. - Das Interessante an diesem Bilderbuch ist die gebotene Strategie für den Umgang mit Diebstahl bei Kindern. Alina schlüpft in die Rolle einer Mutter, um mit ihrer Mama über ihr Kind, das gestohlen hat, zu sprechen. Ihre Mama hört sich alles an, weiß auch gleich, was ihr die Tochter sagen will und spielt dieses Rollenspiel mit, bis das Mädchen endlich sicher ist, daß es ein Geständnis machen kann. Die Illustrationen von Jutta Timm - durchgängig in der Vogelperspektive - zeigen die Gefühle des Kindes in besonderer Deutlichkeit und vermitteln auf dieser Ebene noch einmal die Tragik, in der sich Alina emotional befindet. - Sehr empfehlenswert.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Ding
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
1996
ISBN13
978-3-7707-6377-1
ISBN10
3-7707-6377-7
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
1996
Listenpreis
0.0 €
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Mirjam Pressler. Mit Bildern von Jutta Timm
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Umfang
[32] S.
-
Alina hat etwas gestohlen - vom Umgang mit kindlichem Diebstahl. (ab 5) (JD) Weil Alina nicht auch ein 'Ding' bekommt, wie Jule eines im Kindergarten mithatte, klaut sie ein Stofftier. Das schlechte Gewissen plagt sie aber dermaßen, daß sie sich auf nichts mehr konzentrieren kann. Das 'Ding' ist plötzlich allgegenwärtig und eine ungeheure Belastung. Sie projiziert ihre Gefühle auf das Diebsgut, möchte am liebsten der Mutter alles gestehen, doch da ist eine Nachbarin zu Besuch und die unterhält sich mit ihrer Mama über ihr schwieriges Kind. Dieses Gespräch belauscht Alina und dabei wird ihr klar, wie sie ihren Konflikt lösen könnte. - Das Interessante an diesem Bilderbuch ist die gebotene Strategie für den Umgang mit Diebstahl bei Kindern. Alina schlüpft in die Rolle einer Mutter, um mit ihrer Mama über ihr Kind, das gestohlen hat, zu sprechen. Ihre Mama hört sich alles an, weiß auch gleich, was ihr die Tochter sagen will und spielt dieses Rollenspiel mit, bis das Mädchen endlich sicher ist, daß es ein Geständnis machen kann. Die Illustrationen von Jutta Timm - durchgängig in der Vogelperspektive - zeigen die Gefühle des Kindes in besonderer Deutlichkeit und vermitteln auf dieser Ebene noch einmal die Tragik, in der sich Alina emotional befindet. - Sehr empfehlenswert.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Das Ding
Personen
Sonstige
Sonstige
Bibliothek Frastanz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
15873
JD.T
Timm
Verfügbar
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