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Ich sang für die SS


Titel
Ich sang für die SS - mein Weg vom Ghetto zum israelischen Geheimdienst
Personen
Hauptautorität
Naor, Abba
Verfasser/-in
Sonstige
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
238 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2014
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Als Abba Naor am 2. Mai 1945 bei Waakirchen befreit wird, weiß der gerade 17-Jährige bereits mehr vom Tod, von Verzweiflung und menschlicher Brutalität, als die kampferprobten amerikanischen Truppen. Er ist 13, als seine Familie in das Ghetto in Kaunas umziehen muss. Sein älterer Bruder Chaim wird dort von der SS erschossen. 1944 wird die Familie über die Memel in das KZ Stutthof bei Danzig deportiert. Abba wird von seinem Vater getrennt und muss miterleben, wie seine Mutter und der jüngere Bruder nach Auschwitz-Birkenau abtransportiert werden. Er sieht sie nie wieder. Abba meldet sich freiwillig für das Lager Kaufering I, weil er dort seinen Vater vermutet. Die elf Außenlager des Konzentrationslagers Dachau bei Kaufering/Landsberg waren die fürchterlichsten in Süddeutschland. Ungefähr die Hälfte der 30.000 jüdischen Zwangsarbeiter für die deutsche Rüstungsindustrie kam zu Tode. Nach der Befreiung findet er seinen Vater wieder. 1946 beschließt Abba Naor, nach Palästina zu gehen, wo er nach einem illegalen Einwanderungsversuch und Zwangsaufenthalt auf Zypern 1947 ankommt. Er kämpft 1948 als Soldat im Unabhängigkeitskrieg und wird später Mitarbeiter des Mossad. Dort ist er in den achtziger Jahren an der Rettung der äthiopischen Juden beteiligt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ich sang für die SS
Titelzusatz
mein Weg vom Ghetto zum israelischen Geheimdienst
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2014
DIVIBIB
364497351
ISBN13
978-3-406-65984-3
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/chbeck/20140610/978-3-406-65984-3/v978-3-406-65984-3.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/chbeck/20140610/978-3-406-65984-3/tn978-3-406-65984-3l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-364497351-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
238 S. Ill.
diviBib
Als Abba Naor am 2. Mai 1945 bei Waakirchen befreit wird, weiß der gerade 17-Jährige bereits mehr vom Tod, von Verzweiflung und menschlicher Brutalität, als die kampferprobten amerikanischen Truppen. Er ist 13, als seine Familie in das Ghetto in Kaunas umziehen muss. Sein älterer Bruder Chaim wird dort von der SS erschossen. 1944 wird die Familie über die Memel in das KZ Stutthof bei Danzig deportiert. Abba wird von seinem Vater getrennt und muss miterleben, wie seine Mutter und der jüngere Bruder nach Auschwitz-Birkenau abtransportiert werden. Er sieht sie nie wieder. Abba meldet sich freiwillig für das Lager Kaufering I, weil er dort seinen Vater vermutet. Die elf Außenlager des Konzentrationslagers Dachau bei Kaufering/Landsberg waren die fürchterlichsten in Süddeutschland. Ungefähr die Hälfte der 30.000 jüdischen Zwangsarbeiter für die deutsche Rüstungsindustrie kam zu Tode. Nach der Befreiung findet er seinen Vater wieder. 1946 beschließt Abba Naor, nach Palästina zu gehen, wo er nach einem illegalen Einwanderungsversuch und Zwangsaufenthalt auf Zypern 1947 ankommt. Er kämpft 1948 als Soldat im Unabhängigkeitskrieg und wird später Mitarbeiter des Mossad. Dort ist er in den achtziger Jahren an der Rettung der äthiopischen Juden beteiligt.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Als Abba Naor am 2. Mai 1945 bei Waakirchen befreit wird, weiß der gerade 17-Jährige bereits mehr vom Tod, von Verzweiflung und menschlicher Brutalität, als die kampferprobten amerikanischen Truppen. Er ist 13, als seine Familie in das Ghetto in Kaunas umziehen muss. Sein älterer Bruder Chaim wird dort von der SS erschossen. 1944 wird die Familie über die Memel in das KZ Stutthof bei Danzig deportiert. Abba wird von seinem Vater getrennt und muss miterleben, wie seine Mutter und der jüngere Bruder nach Auschwitz-Birkenau abtransportiert werden. Er sieht sie nie wieder. Abba meldet sich freiwillig für das Lager Kaufering I, weil er dort seinen Vater vermutet. Die elf Außenlager des Konzentrationslagers Dachau bei Kaufering/Landsberg waren die fürchterlichsten in Süddeutschland. Ungefähr die Hälfte der 30.000 jüdischen Zwangsarbeiter für die deutsche Rüstungsindustrie kam zu Tode. Nach der Befreiung findet er seinen Vater wieder. 1946 beschließt Abba Naor, nach Palästina zu gehen, wo er nach einem illegalen Einwanderungsversuch und Zwangsaufenthalt auf Zypern 1947 ankommt. Er kämpft 1948 als Soldat im Unabhängigkeitskrieg und wird später Mitarbeiter des Mossad. Dort ist er in den achtziger Jahren an der Rettung der äthiopischen Juden beteiligt.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ich sang für die SS
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
Sonstige
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