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Die beste aller möglichen Welten


Titel
Die beste aller möglichen Welten - Gottfried Wilhelm Leibniz in seiner Zeit
Personen
Hauptautorität
Kempe, Michael
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
352 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Originalausgabe
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Frankfurt am Main
Verlagsname
S. FISCHER
Erscheinungsdatum
[2022]
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Die beste aller möglichen Welten : Gottfried Wilhelm Leibniz in seiner Zeit Kempe, Die beste aller möglichen Welten / von Michael Kempe Eine einzigartige Biographie über das große deutsche Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) und zugleich eine farbige Kulturgeschichte des Barock: Leibniz war ein Tausendsassa, Philosoph, Erfinder, Mathematiker, Reisender und Netzwerker. Hier lernen wir seine ganze Welt kennen, sein Leben, Denken und Arbeiten. Der Historiker und Leibniz-Kenner Michael Kempe erzählt elegant von sieben Tagen in Leibniz’ übervollem Leben. Sieben Tage in sieben verschiedenen Jahren. sieben Tage, an denen ihm entscheidende Durchbrüche gelangen. 1675 treffen wir in Paris an, wo er morgens im Bett sitzt und arbeitet, umgeben von einem Berg an Notizzetteln – an diesem Tag bringt er erstmals das Integralzeichen »s« zu Papier, ein großer Moment in der Mathematik – und ein zeitlebens währender Streit mit Isaac Newton. In Hannover plaudert er 1696 am Hof mit der Kurfürstin Sophie über den Trost in der Philosophie, und 1703 gelingt ihm sein größter Wurf. Es ist die Skizze einer Maschine, die mit den Zahlen 0 und 1 rechnet – Grundlage des Digitalcodes und damit des Computers. Doch auch als Philosoph hat Leibniz uns heute noch viel zu sagen. Für ihn hat Gott aus allen möglichen Welten, die er hätte erschaffen können, die beste gewählt, so schreibt er in seiner »Theodizee«. Mit dem Gedanken, dass der Mensch in seinem Handeln frei ist, bewegte er sich an der Grenze zur Ketzerei. Und mit seinem grenzenlosen Optimismus fordert er uns auf, nie die Hoffnung aufzugeben, sondern Lösungen zu suchen. Eine spannende, vergnügliche und lebendige Reise in den Kopf eines der größten deutschen Denker. »Michael Kempe gelingt in diesem großartigen Portrait das Kunststück, Leibniz' Denken für unsere Zeit verständlich zu machen und ihn zugleich in seiner eigenen Zeit zu verorten, der Epoche des Barock und der frühen Aufklärung.« Jürgen Osterhammel, Autor von »Die Verwandlung der Welt«
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die beste aller möglichen Welten
Titelzusatz
Gottfried Wilhelm Leibniz in seiner Zeit
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Frankfurt am Main
Verlagsname
S. FISCHER
Erscheinungsdatum
[2022]
ISBN13
978-3-10-000027-9
ISBN10
3-10-000027-7
Körperschaften
Schlagwörter
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=471cff5126ca417f9d9fe1e7903e41a2&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Inhaltsverzeichnis
https://d-nb.info/1244449776/04
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Frankfurt am Main
Verlagsname
S. FISCHER
Erscheinungsdatum
[2022]
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Michael Kempe
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Originalausgabe
Umfang
352 Seiten
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung Die beste aller möglichen Welten : Gottfried Wilhelm Leibniz in seiner Zeit Kempe, Die beste aller möglichen Welten / von Michael Kempe Eine einzigartige Biographie über das große deutsche Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) und zugleich eine farbige Kulturgeschichte des Barock: Leibniz war ein Tausendsassa, Philosoph, Erfinder, Mathematiker, Reisender und Netzwerker. Hier lernen wir seine ganze Welt kennen, sein Leben, Denken und Arbeiten. Der Historiker und Leibniz-Kenner Michael Kempe erzählt elegant von sieben Tagen in Leibniz’ übervollem Leben. Sieben Tage in sieben verschiedenen Jahren. sieben Tage, an denen ihm entscheidende Durchbrüche gelangen. 1675 treffen wir in Paris an, wo er morgens im Bett sitzt und arbeitet, umgeben von einem Berg an Notizzetteln – an diesem Tag bringt er erstmals das Integralzeichen »s« zu Papier, ein großer Moment in der Mathematik – und ein zeitlebens währender Streit mit Isaac Newton. In Hannover plaudert er 1696 am Hof mit der Kurfürstin Sophie über den Trost in der Philosophie, und 1703 gelingt ihm sein größter Wurf. Es ist die Skizze einer Maschine, die mit den Zahlen 0 und 1 rechnet – Grundlage des Digitalcodes und damit des Computers. Doch auch als Philosoph hat Leibniz uns heute noch viel zu sagen. Für ihn hat Gott aus allen möglichen Welten, die er hätte erschaffen können, die beste gewählt, so schreibt er in seiner »Theodizee«. Mit dem Gedanken, dass der Mensch in seinem Handeln frei ist, bewegte er sich an der Grenze zur Ketzerei. Und mit seinem grenzenlosen Optimismus fordert er uns auf, nie die Hoffnung aufzugeben, sondern Lösungen zu suchen. Eine spannende, vergnügliche und lebendige Reise in den Kopf eines der größten deutschen Denker. »Michael Kempe gelingt in diesem großartigen Portrait das Kunststück, Leibniz' Denken für unsere Zeit verständlich zu machen und ihn zugleich in seiner eigenen Zeit zu verorten, der Epoche des Barock und der frühen Aufklärung.« Jürgen Osterhammel, Autor von »Die Verwandlung der Welt«
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die beste aller möglichen Welten
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Biografie
bugo Bücherei Göfis
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
33350
BI
Kem
Verfügbar
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