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Die Menschheit schafft sich ab - Die Erde im Griff des Anthropozän

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Titel
Die Menschheit schafft sich ab - Die Erde im Griff des Anthropozän - Die Menschheit schafft sich ab
Personen
Hauptautorität
Lesch, Harald
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
515 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Originalausgabe, 2. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
-
Seit 4,5 Milliarden Jahren zieht die Erde ihre Bahn um die Sonne. Das Leben gesellte sich später dazu und seit rund 160.000 Jahren der aufrecht gehende Homo sapiens, der Mensch. Mit Ackerbau und Viehzucht, Rodungen und Bewässerung griff er rund um den Globus in die Natur ein vermehrte sich und besiedelte selbst entlegenste Gegenden. Immer tiefere Spuren hinterließ das Anthropozän , das Menschenzeitalter, in den letzten 2.000 Jahren. Wissenschaft und Technik nahmen seit der Industrialisierung die Erde in den Griff. Sei es die Ausbeutung der Bodenschätze, die Verpestung der Lufthülle, die Veränderung des Klimas, Wasserverschmutzung bis zur Kernspaltung und einer Wohlstands-Verschwendungssucht. Energiehunger und virtuelles Kapital treiben einen zerstörerischen Kreislauf an. Harald Lesch, Astrophysiker und Philosoph, ist aus den Weiten des Weltalls zurück. Es geht ihm jetzt um die Heimat des Menschen, der in einer bisher nie gekannten Hybris den Ast, auf dem er sitzt, absägt. Treffen sich zwei Planeten. Der Eine: Oh, du siehst aber schlecht aus. Der Andere: Ich habe Menschen! Quelle: Verlagsinformationen
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Menschheit schafft sich ab - Die Erde im Griff des Anthropozän
Haupttitel
Die Menschheit schafft sich ab
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
ISBN13
978-3-8312-0424-3
ISBN10
3-8312-0424-1
Körperschaften
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Harald Lesch ; Klaus Kamphausen
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Originalausgabe, 2. Auflage
Umfang
515 Seiten
-
Seit 4,5 Milliarden Jahren zieht die Erde ihre Bahn um die Sonne. Das Leben gesellte sich später dazu und seit rund 160.000 Jahren der aufrecht gehende Homo sapiens, der Mensch. Mit Ackerbau und Viehzucht, Rodungen und Bewässerung griff er rund um den Globus in die Natur ein vermehrte sich und besiedelte selbst entlegenste Gegenden. Immer tiefere Spuren hinterließ das Anthropozän , das Menschenzeitalter, in den letzten 2.000 Jahren. Wissenschaft und Technik nahmen seit der Industrialisierung die Erde in den Griff. Sei es die Ausbeutung der Bodenschätze, die Verpestung der Lufthülle, die Veränderung des Klimas, Wasserverschmutzung bis zur Kernspaltung und einer Wohlstands-Verschwendungssucht. Energiehunger und virtuelles Kapital treiben einen zerstörerischen Kreislauf an. Harald Lesch, Astrophysiker und Philosoph, ist aus den Weiten des Weltalls zurück. Es geht ihm jetzt um die Heimat des Menschen, der in einer bisher nie gekannten Hybris den Ast, auf dem er sitzt, absägt. Treffen sich zwei Planeten. Der Eine: Oh, du siehst aber schlecht aus. Der Andere: Ich habe Menschen! Quelle: Verlagsinformationen
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustrationen, Diagramme, Karten
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die Menschheit schafft sich ab - Die Erde im Griff des Anthropozän
Bevorzugter Titel des Werks
Die Menschheit schafft sich ab
Personen
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Bibliothek Nenzing
Verfügbar
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Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
492
GS
Lesc
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