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Die Frauen, die er kannte - 2. Fall für Sebastian Bergmann

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Titel
Die Frauen, die er kannte - 2. Fall für Sebastian Bergmann - Die Frauen, die er kannte
Personen
Hauptautorität
Hjorth, Mikael
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
725
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
8. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
-
Zweites Buch in der Reihe um den Profiler Sebastian Bergmann und die Reichsmordkommission mit Kommissar Torkel Höglund. Vor Jahren hat Sebastian Bergmann wesentlich dazu beigetragen, den Serienmörder Hinde zu fassen. Als nun wieder eine Reihe von Frauen nach dem absolut gleichen Schema ermordet werden, denkt die Polizei natürlich an einen Nachahmungstäter; Hinde wurde seinerzeit zu lebenslanger Haft verurteilt und sitzt nach wie vor im Gefängnis. Bergmann, der seine Frau und seine Tochter bei dem Tsunami in Asien verloren hat, ist traumatisiert, macht seiner Umwelt das Leben schwer und bedrängt nun Höglund, ihn wieder in die Kommission aufzunehmen. Er hat nämlich erkannt, dass die neuen Mordopfer alles Frauen sind, mit denen er irgendwann einmal geschlafen hat. Bergmann ist sich sicher, Hinde will sich an ihm rächen; und der hochintelligente, skrupellose und manipulative Mörder zieht offensichtlich die Fäden, obwohl er im Gefängnis sitzt ... - Da der Verlag schon angekündigt hat, dass es eine fünfteilige Serie um den Profiler Bergmann geben wird, muss die Hauptfigur natürlich überleben. So wie Bergmann geschildert wird, fällt es schwer, auch nur ansatzweise Sympathie für ihn aufzubringen, wird er doch als egomanischer, selbstzerstörerischer Kotzbrocken dargestellt. Aber das ist auch ein Teil des Faszinosums an dieser unerhört spannenden Geschichte. Der Autor gibt den traumatischen Erlebnissen in der Kindheit der Mörder viel Raum. Damit wird einmal mehr deutlich, was Erwachsene anrichten, wenn sie empfindsame Kinderseelen nachhaltig erschüttern und verwunden. Durch die Detailversessenheit der beiden Autoren geriet das Buch etwas zu lang. Aber für Freunde dieses Genres ist die Geschichte mit zahlreichen interessanten Protagonisten sehr empfehlenswert. (Übers.: Ursel Allenstein) Erwin Wieser
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Frauen, die er kannte - 2. Fall für Sebastian Bergmann
Haupttitel
Die Frauen, die er kannte
Titelzusatz
Ein Fall für Sebastian Bergman. Kriminalroman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
ISBN13
978-3-86252-020-6
ISBN10
3-86252-020-x
Körperschaften
Verlag
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2012
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Hans Rosenfeld ; Michael Hjorth
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
8. Aufl.
Umfang
725
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
15.40 €
-
Zweites Buch in der Reihe um den Profiler Sebastian Bergmann und die Reichsmordkommission mit Kommissar Torkel Höglund. Vor Jahren hat Sebastian Bergmann wesentlich dazu beigetragen, den Serienmörder Hinde zu fassen. Als nun wieder eine Reihe von Frauen nach dem absolut gleichen Schema ermordet werden, denkt die Polizei natürlich an einen Nachahmungstäter; Hinde wurde seinerzeit zu lebenslanger Haft verurteilt und sitzt nach wie vor im Gefängnis. Bergmann, der seine Frau und seine Tochter bei dem Tsunami in Asien verloren hat, ist traumatisiert, macht seiner Umwelt das Leben schwer und bedrängt nun Höglund, ihn wieder in die Kommission aufzunehmen. Er hat nämlich erkannt, dass die neuen Mordopfer alles Frauen sind, mit denen er irgendwann einmal geschlafen hat. Bergmann ist sich sicher, Hinde will sich an ihm rächen; und der hochintelligente, skrupellose und manipulative Mörder zieht offensichtlich die Fäden, obwohl er im Gefängnis sitzt ... - Da der Verlag schon angekündigt hat, dass es eine fünfteilige Serie um den Profiler Bergmann geben wird, muss die Hauptfigur natürlich überleben. So wie Bergmann geschildert wird, fällt es schwer, auch nur ansatzweise Sympathie für ihn aufzubringen, wird er doch als egomanischer, selbstzerstörerischer Kotzbrocken dargestellt. Aber das ist auch ein Teil des Faszinosums an dieser unerhört spannenden Geschichte. Der Autor gibt den traumatischen Erlebnissen in der Kindheit der Mörder viel Raum. Damit wird einmal mehr deutlich, was Erwachsene anrichten, wenn sie empfindsame Kinderseelen nachhaltig erschüttern und verwunden. Durch die Detailversessenheit der beiden Autoren geriet das Buch etwas zu lang. Aber für Freunde dieses Genres ist die Geschichte mit zahlreichen interessanten Protagonisten sehr empfehlenswert. (Übers.: Ursel Allenstein) Erwin Wieser
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die Frauen, die er kannte
Personen
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Bibliothek Satteins
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
59615
DR.D
Hjor
Verfügbar
Bibliothek Frastanz
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
21026
DR.D
Hjor
Verfügbar
Bücherei Bludesch
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
3918
DR.D
Hjor
Verfügbar
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