Direkt zum Inhalt

der wind hat geburtstag

Zurück zur vorherigen Seite
Titel
der wind hat geburtstag - ¬Der¬ Wind hat Geburtstag
Personen
Hauptautorität
Schubiger, Jürg
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
Buch
Umfang
44
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2010
Erscheinungsort
Wuppertal
Verlagsname
Peter Hammer
-
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Heidi Lexe; Kinderlyrik, die sich von ihrer besten Seite zeigt. (ab 8) (JE) Bereits am Innentitel taucht ein kleiner Heißluftballon auf, dessen Korb an einer Art Weltkugel hängt; diesen roten Weltenball nutzt Wiebke Oeser als verbindendes Element ihrer Buntstiftzeichnungen, lässt ihn immer wieder auftauchen und wirft ihn sozusagen den einzelnen Gedichtideen zu, die ihren gestempelten Fußspuren folgen - oder sich ihnen auch widersetzen: "Woher? / Vom Meer. / Wohin? / Nach Wien. / Was willst du dort? / Gleich wieder fort." Es sind lyrische Fußabdrücke, die der Schweizer Autor und Hans Christian Andersen-Preisträger Jürg Schubiger hier setzt. Sie nehmen Gedankenfährten auf, schlagen sprachliche Haken und suchen ihren Weg durch die kinderlyrischen Möglichkeiten: "Ich möchte keine Fragen mehr. / Ich möchte wissen, / wo ich bin / und wer." Es sind die ganz einfachen Dinge und doch die großen Fragen, die Schubiger aufgreift, wenn er nachspürt "Wie's einem so geht": "Manchmal fühlt man sich allein / in seiner Haut / Und manchmal ist man froh, / dass niemand sonst drin Platz hat." Am Anfang ist da das Meer und mit ihm die kleinen Aufregungen der Natur; in der Mitte geht ein Kuchen nicht auf und die kindliche Einsamkeit im Familiären wird ausgelotet; am Ende fühlt man sich bloody good, wenn das Ich und das Du aufeinander treffen und zusammenpassen "[] wie six und seven, / wie hell und heaven, / wie Herr und Hund / wie Mund und Mund, / wie Haar und Kamm, / wie Bim und Bam / wie Bum." Dieserart passen auch der stille Sprachkönner Jürg Schubiger und die Kinderlyrik zusammen: wie Bum. Und das in einem mit viel gestalterischer Liebe präsentierten Band. Sehr zu empfehlen ab 8 Jahren. ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Es sind lyrische Fußabdrücke, die der Schweizer Autor und Hans Christian Andersen-Preisträger Jürg Schubiger in seine für Menschen aller Altersstufen offenen Texte setzt: Sie bieten individuelle Lesarten, nehmen Gedankenfährten auf, schlagen sprachliche Haken und suchen ihren Weg durch kinderlyrische Möglichkeiten. Es sind die ganz einfachen Dinge und doch die großen Fragen des Lebens, die in einzelnen Kapiteln aufgegriffen werden: Am Anfang ist da das Meer und mit ihm die kleinen Aufregungen der Natur, in der Mitte wird die kindliche Einsamkeit im Familiären ausgelotet und am Ende fühlt man sich schlicht bloody good. Das Große im Kleinen zu entdecken, gilt auch für die reichen Bildideen von Wiebke Oeser, die eine gestempelte Welt in Zuckerlpapier aus Ölkreidestrich verpackt, in die Hängematte legt und als Ballon steigen lässt. *STUBE* Es sind lyrische Fußabdrücke, die der Schweizer Autor und Hans Christian Andersen-Preisträger Jürg Schubiger in diesem mit viel gestalterischer Liebe präsentierten Band setzt. Seine Texte sind für Menschen aller Alterstufen offen, bieten individuelle Lesarten, indem sie auf einen Sinn hinter den Worten verweisen. Sie nehmen Gedankenfährten auf, schlagen sprachliche Haken und suchen ihren Weg durch die kinderlyrischen Möglichkeiten. Es sind die ganz einfachen Dinge und doch die großen Fragen des Lebens, die Schubiger aufgreift: Es gilt das Große - Religion, Liebe, Glück oder Verzweiflung - im Kleinen zu entdecken. Am Anfang ist da das Meer und mit ihm die kleinen Aufregungen der Natur; in der Mitte geht ein Kuchen nicht auf und die kindliche Einsamkeit im Familiären wird ausgelotet; am Ende fühlt man sich bloody good, wenn das Ich und das Du aufeinander treffen und zusammenpassen [] wie six und seven, / wie hell und heaven, / wie Herr und Hund / wie Mund und Mund, / wie Haar und Kamm, / wie Bim und Bam / wie Bum. Dieserart passen auch der stille Sprachkönner Jürg Schubiger und die Kinderlyrik, die den kleinen Augenblick als Fest zelebriert, zusammen: wie Bum. *STUBE* ---- Quelle: Unsere Kinder (http://www.unserekinder.at/); Autor: Susanna Bösch; Einen wunderbaren Gedichtband hat Jürg Schubiger, der sich nach fünfzigjähriger Erfahrung des Erzählens und Schreibens "als geborener und überzeugter Anfänger" beschreibt, hier geschaffen. In diesem schmalen, hochformatigen Buch finden sich Gedichte für Kinder ohne lautmalerischen Nonsens auf hohem Niveau lyrischer Kunst: Gedichte über Wind und Wetter, Liebe, Glück und Traurigsein und sogar über Kuchen, die nicht aufgehen. Anfangs werden manche LeserInnen vielleicht verloren oder hilflos dastehen, doch rasch lichtet sich die Verunsicherung und die Gedanken kommen in Bewegung. Nur vordergründig betrachtet wirken die Gedichte einfach, in Wahrheit aber streifen sie viele kindliche Grundstimmungen. Wiebke Oeser hat den Gedichtband mit farbigem Minimalismus illustriert und lässt durch die sparsamen bunten Striche die Deutungsoffenheit der Gedichte bestehen. Für alle Freunde der Kinderlyrik ein unverzichtbarer Schatz, der immer wieder gerne zur Hand genommen werden wird.
Manifestation
Titel
Haupttitel
der wind hat geburtstag
Haupttitel
¬Der¬ Wind hat Geburtstag
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2010
Erscheinungsort
Wuppertal
Verlagsname
Peter Hammer
ISBN13
978-3-7795-0282-1
ISBN10
3-7795-0282-8
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.00 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2010
Erscheinungsort
Wuppertal
Verlagsname
Peter Hammer
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Jürg Schubiger
Umfang
44
-
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Heidi Lexe; Kinderlyrik, die sich von ihrer besten Seite zeigt. (ab 8) (JE) Bereits am Innentitel taucht ein kleiner Heißluftballon auf, dessen Korb an einer Art Weltkugel hängt; diesen roten Weltenball nutzt Wiebke Oeser als verbindendes Element ihrer Buntstiftzeichnungen, lässt ihn immer wieder auftauchen und wirft ihn sozusagen den einzelnen Gedichtideen zu, die ihren gestempelten Fußspuren folgen - oder sich ihnen auch widersetzen: "Woher? / Vom Meer. / Wohin? / Nach Wien. / Was willst du dort? / Gleich wieder fort." Es sind lyrische Fußabdrücke, die der Schweizer Autor und Hans Christian Andersen-Preisträger Jürg Schubiger hier setzt. Sie nehmen Gedankenfährten auf, schlagen sprachliche Haken und suchen ihren Weg durch die kinderlyrischen Möglichkeiten: "Ich möchte keine Fragen mehr. / Ich möchte wissen, / wo ich bin / und wer." Es sind die ganz einfachen Dinge und doch die großen Fragen, die Schubiger aufgreift, wenn er nachspürt "Wie's einem so geht": "Manchmal fühlt man sich allein / in seiner Haut / Und manchmal ist man froh, / dass niemand sonst drin Platz hat." Am Anfang ist da das Meer und mit ihm die kleinen Aufregungen der Natur; in der Mitte geht ein Kuchen nicht auf und die kindliche Einsamkeit im Familiären wird ausgelotet; am Ende fühlt man sich bloody good, wenn das Ich und das Du aufeinander treffen und zusammenpassen "[] wie six und seven, / wie hell und heaven, / wie Herr und Hund / wie Mund und Mund, / wie Haar und Kamm, / wie Bim und Bam / wie Bum." Dieserart passen auch der stille Sprachkönner Jürg Schubiger und die Kinderlyrik zusammen: wie Bum. Und das in einem mit viel gestalterischer Liebe präsentierten Band. Sehr zu empfehlen ab 8 Jahren. ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Es sind lyrische Fußabdrücke, die der Schweizer Autor und Hans Christian Andersen-Preisträger Jürg Schubiger in seine für Menschen aller Altersstufen offenen Texte setzt: Sie bieten individuelle Lesarten, nehmen Gedankenfährten auf, schlagen sprachliche Haken und suchen ihren Weg durch kinderlyrische Möglichkeiten. Es sind die ganz einfachen Dinge und doch die großen Fragen des Lebens, die in einzelnen Kapiteln aufgegriffen werden: Am Anfang ist da das Meer und mit ihm die kleinen Aufregungen der Natur, in der Mitte wird die kindliche Einsamkeit im Familiären ausgelotet und am Ende fühlt man sich schlicht bloody good. Das Große im Kleinen zu entdecken, gilt auch für die reichen Bildideen von Wiebke Oeser, die eine gestempelte Welt in Zuckerlpapier aus Ölkreidestrich verpackt, in die Hängematte legt und als Ballon steigen lässt. *STUBE* Es sind lyrische Fußabdrücke, die der Schweizer Autor und Hans Christian Andersen-Preisträger Jürg Schubiger in diesem mit viel gestalterischer Liebe präsentierten Band setzt. Seine Texte sind für Menschen aller Alterstufen offen, bieten individuelle Lesarten, indem sie auf einen Sinn hinter den Worten verweisen. Sie nehmen Gedankenfährten auf, schlagen sprachliche Haken und suchen ihren Weg durch die kinderlyrischen Möglichkeiten. Es sind die ganz einfachen Dinge und doch die großen Fragen des Lebens, die Schubiger aufgreift: Es gilt das Große - Religion, Liebe, Glück oder Verzweiflung - im Kleinen zu entdecken. Am Anfang ist da das Meer und mit ihm die kleinen Aufregungen der Natur; in der Mitte geht ein Kuchen nicht auf und die kindliche Einsamkeit im Familiären wird ausgelotet; am Ende fühlt man sich bloody good, wenn das Ich und das Du aufeinander treffen und zusammenpassen [] wie six und seven, / wie hell und heaven, / wie Herr und Hund / wie Mund und Mund, / wie Haar und Kamm, / wie Bim und Bam / wie Bum. Dieserart passen auch der stille Sprachkönner Jürg Schubiger und die Kinderlyrik, die den kleinen Augenblick als Fest zelebriert, zusammen: wie Bum. *STUBE* ---- Quelle: Unsere Kinder (http://www.unserekinder.at/); Autor: Susanna Bösch; Einen wunderbaren Gedichtband hat Jürg Schubiger, der sich nach fünfzigjähriger Erfahrung des Erzählens und Schreibens "als geborener und überzeugter Anfänger" beschreibt, hier geschaffen. In diesem schmalen, hochformatigen Buch finden sich Gedichte für Kinder ohne lautmalerischen Nonsens auf hohem Niveau lyrischer Kunst: Gedichte über Wind und Wetter, Liebe, Glück und Traurigsein und sogar über Kuchen, die nicht aufgehen. Anfangs werden manche LeserInnen vielleicht verloren oder hilflos dastehen, doch rasch lichtet sich die Verunsicherung und die Gedanken kommen in Bewegung. Nur vordergründig betrachtet wirken die Gedichte einfach, in Wahrheit aber streifen sie viele kindliche Grundstimmungen. Wiebke Oeser hat den Gedichtband mit farbigem Minimalismus illustriert und lässt durch die sparsamen bunten Striche die Deutungsoffenheit der Gedichte bestehen. Für alle Freunde der Kinderlyrik ein unverzichtbarer Schatz, der immer wieder gerne zur Hand genommen werden wird.
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Ill.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
der wind hat geburtstag
Bevorzugter Titel des Werks
¬Der¬ Wind hat Geburtstag
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
Bibliothek Satteins
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
13997
JD.L
Schu
Verfügbar
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14